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Worin sind menschliche Berater der künstlichen Intelligenz überlegen?

Vorteile des menschlichen Beraters, z. B. des Anwalts, des Steuerberaters, des Unternehmensberaters oder auch des systemischen Beraters gegenüber der Künstlichen Intelligenz.

Künstliche Intelligenz ist auf dem Vormarsch, und das ist unbestreitbar. Sie revolutioniert Branchen, automatisiert Prozesse und verspricht eine Zukunft voller Effizienz und Innovation. Doch bei all dem Hype um künstliche Intelligenz gerät eine Frage oft in den Hintergrund: Was ist mit dem menschlichen Faktor? Haben menschliche Berater in einer Welt, die zunehmend von Algorithmen dominiert wird, überhaupt noch eine Daseinsberechtigung?

Ich behaupte: Ja, und mehr denn je!

In diesem Artikel möchte ich mit Ihnen gemeinsam beleuchten, warum menschliche Berater auch in Zeiten fortschreitender Digitalisierung und KI-Entwicklung unersetzlich sind. Wir werden die einzigartigen Stärken menschlicher Berater erkunden und aufzeigen, wo Künstliche Intelligenz an ihre Grenzen stößt.


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Die Renaissance des Menschlichen: Warum Empathie und Intuition unschlagbar sind 

Künstliche Intelligenz ist hervorragend darin, Muster zu erkennen, Daten zu analysieren und  Schlussfolgerungen zu ziehen. Sie kann in Sekundenschnelle riesige Mengen an Informationen verarbeiten, auf die ein Mensch niemals zugreifen könnte. Doch was KI nicht kann, ist, menschliche Emotionen zu verstehen, Zwischentöne zu erkennen oder intuitiv die richtige Entscheidung zu treffen, wenn die Datenlage unklar ist.

Genau hier spielen menschliche Berater ihre Trümpfe aus. Sie bringen eine Dimension in die Beratung ein, die keine Maschine anbieten kann: Menschlichkeit.

Die Macht der Empathie: Verstehen, nicht nur Verarbeiten 

Stellen Sie sich vor, Sie stehen vor einer komplexen geschäftlichen Entscheidung. Die Künstliche Intelligenz hat Ihnen alle relevanten Daten präsentiert, verschiedene Szenarien durchgespielt und sogar Empfehlungen ausgesprochen. Aber fühlen Sie sich wirklich verstanden? Weiß die KI, welche Ängste Sie plagen, welche Hoffnungen Sie hegen oder welche persönlichen Werte Ihre Entscheidungen beeinflussen?

Ein menschlicher Berater hingegen kann Empathie aufbauen. Er kann sich in Ihre Lage versetzen, Ihre Bedenken nachvollziehen und Ihre Vision teilen. Dieses tiefe Verständnis ermöglicht es ihm, nicht nur auf der Basis von Zahlen zu beraten, sondern auch auf einer emotionalen Ebene. Er kann Ihnen helfen, Ihre eigenen Gedanken und Gefühle zu ordnen, und Sie dabei unterstützen, eine Entscheidung zu treffen, die nicht nur rational, sondern auch emotional stimmig ist.

Beispiel aus der Praxis: 

Ein mittelständisches Familienunternehmen steht vor der Herausforderung, interne Prozesse zu digitalisieren. Die KI schlägt die effizientesten Softwarelösungen vor. Der menschliche Berater erkennt jedoch, dass die größte Hürde nicht die Technik ist, sondern die Angst der langjährigen Mitarbeiter vor Veränderung und der Verlust ihrer bisherigen Arbeitsweise. Er entwickelt Strategien, die nicht nur die Technologie einführen, sondern auch die Belegschaft mitnehmen und Ängste abbauen.

Menschliche Berater können Ängste abbauen und Empathie zeigen.

© Bildquelle Originalbild: Robert Kneschke

Intuition und Erfahrung: Das unbezahlbare Bauchgefühl 

Künstliche Intelligenz arbeitet nach Algorithmen und vorbestimmten Regeln. Sie ist datengesteuert. Doch das Leben, und insbesondere die Geschäftswelt, ist selten schwarz oder weiß. Oft gibt es Graubereiche, unvollständige Informationen oder Situationen, in denen Neuland betreten wird.

Hier kommt die menschliche Intuition ins Spiel. Ein erfahrener Berater hat im Laufe seiner Karriere unzählige Situationen erlebt. Er hat Muster erkannt, die über die reinen Daten hinausgehen, und ein Gespür für das entwickelt, was funktioniert und was nicht. Dieses "Bauchgefühl" ist keine Magie, sondern das Ergebnis jahrelanger Erfahrung, verknüpft mit der Fähigkeit, auch subtile Hinweise und nonverbale Signale wahrzunehmen.

Warum Intuition so wichtig ist: 

  • Umgang mit Unsicherheiten: Wenn Daten fehlen oder widersprüchlich sind, kann die menschliche Intuition Lücken füllen und fundierte Annahmen treffen.
  • Erkennen von Chancen: Manchmal sind die größten Chancen nicht in den offensichtlichen Zahlen verborgen, sondern in einem aufkeimenden Trend, einer Stimmung im Markt oder einem ungenutzten Potenzial, das nur ein geschultes menschliches Auge erkennt.
  • Fehlermanagement: Ein menschlicher Berater kann potenziell katastrophale Fehler abwenden, indem er auf sein Gespür hört, selbst wenn die Daten auf den ersten Blick etwas anderes suggerieren.

Jenseits der Algorithmen: Die Grenzen der Künstlichen Intelligenz 

Obwohl KI bemerkenswerte Fortschritte gemacht hat, gibt es Dinge, in denen sie an ihre Grenzen stößt. Und das sind genau die Bereiche, in denen menschliche Berater glänzen.

Der Kontext ist König: Künstliche Intelligenz und das fehlende Gesamtbild 

KI ist exzellent darin, Wissen bereit zu stellen, Texte zu übersetzen oder Finanzdaten zu analysieren. Doch oft fehlt ihr (noch) das umfassende Verständnis des Kontexts. Ein Algorithmus versteht (noch) nicht die Nuancen einer Unternehmenskultur, die Dynamik eines Teams oder die langfristigen Auswirkungen einer Entscheidung auf der menschlichen Ebene.

Menschliche Berater haben - im Unterschied zu KI - den Kontext und das Gesamtverständnis im Blick.

© Bildquelle Originalbild: ismagilov

Ein menschlicher Berater hingegen versteht die Geschichte des Unternehmens, die Persönlichkeiten der Akteure und die komplexen Beziehungen, die innerhalb einer Organisation bestehen. Dieses ganzheitliche Verständnis ermöglicht es ihm, Lösungen zu entwickeln, die nicht nur technisch korrekt, sondern auch praktisch umsetzbar und menschlich nachhaltig sind.

Die Bedeutung des Kontextes: 

  • Individuelle Lösungen: KI liefert oft Standardlösungen basierend auf Mustern, aufgrund derer sie angelernt wurde. Ein menschlicher Berater kann hingegen maßgeschneiderte Strategien entwickeln, die perfekt auf die einzigartigen Bedürfnisse und Gegebenheiten einzelner Organisationen zugeschnitten sind.
  • Veränderungsmanagement: Menschliche Berater sind unverzichtbar, wenn es darum geht, Veränderungen in Organisationen zu begleiten. Sie können Widerstände und Ängste erkennen sowie Mitarbeiter motivieren, neue Wege zu gehen.
  • Kulturelle Sensibilität: In einer globalisierten Welt werden kulturelle Unterschiede immer wichtiger. Ein menschlicher Berater kann diese sensibel berücksichtigen und so Missverständnisse vermeiden und erfolgreiche internationale Kooperationen fördern.

Kreativität und Innovation: Die Domäne des menschlichen Geistes 

Künstliche Intelligenz kann bestehende Daten neu kombinieren und optimieren. Sie kann Vorhersagen treffen und Empfehlungen aussprechen. Aber kann sie wirklich innovativ sein? Kann sie bahnbrechende Ideen entwickeln, die über das bisher Dagewesene hinausgehen?

Kreativität ist eine zutiefst menschliche Eigenschaft. Sie entsteht oft aus dem Zusammenspiel von Intuition, Empathie und der Fähigkeit, unkonventionell zu denken. Ein menschlicher Berater kann "out of the box" denken, neue Perspektiven eröffnen und disruptive Ideen entwickeln, mit denen sich ein Algorithmus schwer tut, weil sie nicht auf vorhandenen Daten basieren.

Wer ist kreativer - KI oder der menschliche Berater?

Bild mit leonardo.ai generiert.

Wo menschliche Kreativität unschlagbar ist: 

  • Strategieentwicklung: Das Entwerfen einer völlig neuen Unternehmensstrategie, die den Markt revolutioniert, erfordert visionäres Denken und menschliche Vorstellungskraft.
  • Problemlösung: Für komplexe, neuartige Probleme, für die es noch keine bekannten Lösungen und damit Datensätze gibt, ist menschliche Kreativität gefragt, um innovative Ansätze zu finden.
  • Markenentwicklung und Storytelling: Die Schaffung einer emotional ansprechenden Marke oder einer fesselnden Geschichte erfordert ein tiefes Verständnis menschlicher Bedürfnisse und Sehnsüchte.

Der Mensch als Brückenbauer: Vertrauen und Verantwortung 

Einer der größten Vorteile menschlicher Berater liegt in ihrer Fähigkeit, Vertrauen aufzubauen. Vertrauen ist die Basis jeder erfolgreichen Beratung. Man teilt sensible Informationen, diskutiert Ängste und Hoffnungen und trifft weitreichende Entscheidungen. Dieses Vertrauen entsteht durch persönliche Interaktion, durch das Gefühl, verstanden und ernst genommen zu werden.

Eine Künstliche Intelligenz kann zwar Informationen verwalten und Antworten liefern, aber sie kann keine menschliche Beziehung aufbauen. Sie kann kein Vertrauen erzeugen, weil sie keine Gefühle hat, keine Empathie empfindet und keine Verantwortung in einem menschlichen Sinne übernehmen kann.

Verantwortung und Ethik: Mehr als nur Algorithmen 

Wer ist verantwortlich, wenn eine KI-gestützte Empfehlung zu einem Fehler führt? Der Entwickler? Der Anwender? Die KI selbst? Die Frage der Verantwortung und Ethik ist im Kontext von KI sehr komplex und in vielen Bereichen noch ungeklärt.

Ein menschlicher Berater trägt eine persönliche Verantwortung für seine Empfehlungen. Er steht mit seinem Namen und seiner Reputation dafür ein. Er ist an ethische Grundsätze gebunden und handelt im besten Interesse seines Klienten. Diese persönliche Haftbarkeit ist ein unschätzbarer Wert, der in der digitalen Welt oft übersehen wird.

Warum Vertrauen und Verantwortung entscheidend sind: 

  • Komplexe Entscheidungen: Bei wichtigen, folgenschweren Entscheidungen möchten Kunden oft nicht nur auf Algorithmen vertrauen, sondern auch auf die Einschätzung und das Urteil eines Menschen, der die Konsequenzen seiner Empfehlungen versteht.
  • Konfliktlösung: In Konfliktsituationen oder bei Meinungsverschiedenheiten kann ein menschlicher Berater als Mediator fungieren und eine Lösung finden, die für alle Parteien akzeptabel ist.
  • Langfristige Beziehungen: Erfolgreiche Beziehungen in der Beratung basieren auf Vertrauen und Kontinuität. Ein menschlicher Berater kann über Jahre hinweg ein verlässlicher Partner sein und seine Kunden in verschiedenen Phasen ihrer Entwicklung begleiten.

Die Synergie: Mensch und Maschine - Das Beste aus zwei Welten 

Künstliche Intelligenz ist ein unglaubliches Werkzeug, das menschlichen Beratern immense Unterstützung bieten kann. Die wahre Stärke liegt jedoch in der Synergie zwischen Mensch und Maschine.

KI kann Aufgaben automatisieren, riesige Datenmengen analysieren und dann Prognosen erstellen. Dadurch gewinnen menschliche Berater wertvolle Zeit, die sie für das Wesentliche nutzen können: die persönliche Interaktion, die strategische Denkweise und die Entwicklung kreativer Lösungen.

Die Zukunft der Beraterbranche: Zusammenarbeit von KI und menschlichem Berater.

© Bildquelle Originalbild: imaginima

Wie die Zusammenarbeit in der Zukunft aussehen kann: 

  • Datenanalyse: KI kann in Sekundenschnelle Marktanalysen durchführen, Kundenprofile erstellen und Trends identifizieren. Der menschliche Berater interpretiert diese Daten, erkennt die Bedeutungen und entwickelt daraus Handlungsempfehlungen.
  • Wissensmanagement: KI kann als riesige Wissensdatenbank dienen, die auf Abruf Informationen bereitstellt. Der Berater nutzt dieses Wissen, um seine Argumente zu untermauern und fundierte Entscheidungen zu treffen.
  • Prognosen und Simulationen: KI kann komplexe Szenarien simulieren und Prognosen für die Zukunft erstellen. Der Berater bewertet diese Prognosen kritisch, berücksichtigt unvorhersehbare Faktoren und entwickelt flexible Strategien.
  • Personalisierte Empfehlungen: KI kann auf Basis von Daten personalisierte Produkt- oder Dienstleistungsempfehlungen geben. Der menschliche Berater verfeinert diese Empfehlungen durch sein Verständnis der individuellen Bedürfnisse und Präferenzen des Klienten.

Die Zukunft der Beratung: Der Mensch im Mittelpunkt 

Die weitere Entwicklung von künstlicher Intelligenz wird die Beratungsbranche zweifellos verändern. Doch sie wird den menschlichen Berater nicht ersetzen, sondern seine Rolle transformieren. Der Fokus wird sich noch stärker auf jene Fähigkeiten verlagern, die Maschinen nicht bedienen können: Empathie, Intuition, Kreativität, ethisches Denken und die Fähigkeit, echte menschliche Beziehungen aufzubauen.

In einer Welt, die immer datengetriebener wird, steigt gleichzeitig das Bedürfnis nach menschlicher Interaktion und Orientierung. Die Komplexität nimmt zu, und viele Menschen fühlen sich von der Fülle an Informationen schlichtweg überfordert. Hier wird der menschliche Berater zum Lotsen, der Orientierung bietet und Vertrauen schafft.

Mein Fazit zum Thema Künstliche Intelligenz vs. menschlicher Berater

Die Zukunft gehört der Zusammenarbeit. Künstliche Intelligenz wird als mächtiges Werkzeug dienen, das die Effizienz steigert und den Zugang zu Wissen enorm erleichtert. Doch der menschliche Berater wird in seiner Rolle als vertrauenswürdiger Partner, kreativer Denker und empathischer Begleiter unersetzlich bleiben.

Ich bin davon überzeugt, dass die Nachfrage nach echten menschlichen Beratungsleistungen in Zukunft sogar steigen wird. Denn in einer Welt, die immer schneller und komplexer wird, sehnen wir uns nach Orientierung, Verständnis und dem Gefühl, dass jemand da ist, der wirklich zuhört und mitdenkt. Und das kann keine Maschine der Welt bieten.

Was denken Sie darüber? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht, und wo sehen Sie die größten Stärken menschlicher Berater im Vergleich zur KI?

Ihr Steffen Braun

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Künstliche Intelligenz und die Zukunft als Berater.

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